Paris UNFCCC (2015)

Auf der COP 21 in Paris (2015 kamen über 150 Staats- und Regierungschefs sowie 36.000 Teilnehmer zusammen, um das historische Pariser Abkommen zu verabschieden, das darauf abzielt, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 °C zu begrenzen. Dieses wegweisende Abkommen markierte eine neue Ära der globalen Klimakooperation und Verantwortung.

Im Dezember 2015 versammelten sich über 36.000 Teilnehmer in Paris zur COP 21 – einer der bedeutendsten Klimakonferenzen in der Geschichte. Mit Weltführern, Wissenschaftlern und der Zivilgesellschaft, die sich vereinten, war das Ziel kühn: ein universelles, rechtlich verbindliches Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels.

Nach Tagen intensiver Verhandlungen, Diplomatie und Zusammenarbeit wurde das wegweisende Pariser Abkommen angenommen – in dem sich die Nationen verpflichteten, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C und idealerweise auf 1,5 °C zu begrenzen. Dieses historische Abkommen redefinierte die internationale Klimakooperation und ebnete den Weg für eine nachhaltige Zukunft.

Mit über 150 Staatsoberhäuptern und 34 wichtigen Entscheidungen war Paris 2015 nicht nur eine Konferenz – es war ein globales Engagement zum Schutz unseres Planeten.