Das ESG-Zertifikat als 
Transparenzsymbol
Reportingstandard
Qualitätssiegel

Das ESG-Zertifikat von workcloud24 ist ein Qualitätssiegel für ESG-Compliance, sorgt für die Vergleichbarkeit gegenüber dem Wettbewerb und genügt nationalen und internationalen Reportingstandards.

Was ist überhaupt ein
ESG Zertifikat

Ein ESG-Zertifikat ist ein offizielles Dokument, das bescheinigt, dass die Immobilie eine ESG-Zertifizierung durchlaufen hat. Es belegt, dass bestimmte Maßnahmen zur Verbesserung der Performanceindikatoren eingeleitet bzw. abgeschlossen wurden und erfüllt sind.

Auf Wunsch können wir das ESG-Zertifikat auf der Blockchain abbilden und erreichen damit 100 Prozent Fälschungssicherheit. Das ist vor allem dann empfehlenswert, wenn Konformität nach Artikel 8 der EU-Taxonomie erreicht werden soll.

Vorteile durch ein ESG Zertifikat

Transparenz

Ein ESG-Zertifikat unterscheidet setzt sich in der Regel nach auf bestimmte Schwerpunkten und in der jeweiligen Branchen. Für Immobilien ist entscheidend, für welches Handlungsfeld das Zertifikat verwendet wird. In jedem Fall. Hier sorgt es für hohe Transparenz und stellt die ESG-Konformität sicher.

Akzeptanz

In Zukunft werden die Standards rund um ESG-Compliance verbindlich eingefordert werden. Ein ESG-Zertifikat sorgt daher bei Mietern, Investoren und Finanzierungspartnern für Akzeptanz und Vertrauen.


Nachvollziehbarkeit

Die ESG-Zertifizierung dient als Indikator dafür, dass gewisse ESG-Standards erfüllt werden. Die definierten Performanceindikatoren sorgen demnach für klar nachvollziehbare Ergebnisse.

Fälschungssicherheit

Auf Wunsch kann workcloud24 das ESG-Zertifikat auf der Blockchain abbilden, wodurch wir 100 Prozent Fälschungssicherheit erreichen. Das unterstützt die Konformität nach Artikel 8 der EU-Taxonomie.

In wenigen Schritten zu Ihrem
ESG-Zertifikat

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workcloud24 bietet Ihnen die Lösung um nachhaltig und zukunftsorientiert zu wirtschaften. ESG-Compliance aus einer Hand. workcloud24 bietet Ihnen die Lösung, um nachhaltig und zukunftsorientiert zu wirtschaften.


Verfizieren

Wir erstellen gemeinsam ein Anforderungsprofil, was wird gebraucht und für wen ist die Zertifizierung bestimmt.


Analysieren

Wir analysieren den Ist-Zustand um eine möglichst vollständiges Bild von der Immobilie und den vorhanden Daten zu erhalten.


Planen

Auf Basis der Aufgabenstellung und Zielsetzung erstellen wir einen Plan für die Umsetzung sinnvoller Maßnahmen


Umsetzen

Nach Freigabe des Projektes begleiten wir die Umsetzung der Maßnahmen


Nachhalten

Die Auswirkungen auf die Performanceindikatoren werden laufend gemessen und nachgehalten um gegebenfalls nachsteuern und die Verbesserungen dokumentieren zu können.

Häufig gestellte Fragen

Der Ursprung von ESG (Environment, Social, Governance) liegt in der Idee, dass Unternehmen nicht nur ihre finanziellen Leistungen, sondern auch ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt bewerten. 

Die Begriffe „Umwelt“, „Soziales“ und „Corporate Governance“ tauchten erstmals in den 1980er Jahren auf und wurden seitdem immer wichtiger. Seit den 1990er Jahren werden ESG-Kriterien von Investoren zunehmend zur Bewertung von Unternehmen verwendet. 

Die EU hat mit der Verabschiedung des Aktionsplans für nachhaltige Finanzierung im März 2018 den Grundstein für die EU-Taxonomie gelegt, die im Juni 2021 verabschiedet wurde.

Die EU-Taxonomie ist ein Rahmen, der festlegt, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als nachhaltig gelten. Dies soll Investoren dabei unterstützen, ihre Portfolios auf nachhaltige Investitionen auszurichten und es den Unternehmen ermöglichen, ihre nachhaltigen Aktivitäten zu verdeutlichen. Kapitalsammelstellen haben die Verpflichtung nach ESG- Richtlinien anzulegen, was dramatische Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft hat, da landläufig angenommen wird, dass über 90% des Immobilienbestandes nicht ESG-konform seien.

Eine ESG-Zertifizierung ist ein formaler Prozess, bei dem die Immobilie (oder das Unternehmen) auf Leistungen und Praktiken im Hinblick auf die ESG-Aspekte überprüft wird. Die ZertifizierungSie dient als Indikator dafür, dass gewisse Standards in Bezug auf ESG erfüllt werden.

Bei der Zertifizierung erfolgt eine Überprüfung der Einhaltung von Performanceindikatoren einschließlich der Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Corporate Governance. 

Eine ESG-Zertifizierung kann in Zukunft als zwingend angesehen werden, da die Einhaltung der Standards von Investoren, Mietern und Kunden sowie Finanzierungspartnern eingefordert wird.

Da (noch) keine einheitlichen Standards bestehen, ist bei der Zertifizierung darauf zu achten, in welchem Rahmen (Einzelobjekt, einzelne Mietfläche, Portfolio) und für welchen Zweck (Finanzierungspartner, Produktpositionierung) die Zertifizierung durchgeführt wird, da dies einen erheblichen Einfluss auf die Gewichtung der einzelnen Handlungsfelder hat.

Ein ESG-Zertifikat ist ein offizielles Dokument, das bescheinigt, dass die Immobilie eine ESG-Zertifizierung durchlaufen hat. Es belegt, dass bestimmte Maßnahmen zur Verbesserung der Performanceindikatoren eingeleitet bzw. abgeschlossen wurden und erfüllt sind.

Ein ESG-Zertifikat von workcloud24 dient nicht nur dem Qualitätsnachweis gegenüber Investoren, Mietern und Finanzierungspartnern für das Erfüllen der Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards. Vielmehr sind wir in der Lage, die Vergleichbarkeit nach nationalen und internationalen Richtlinien und Reportingstandards herzustellen.

Auf Wunsch können wir das ESG-Zertifikat auf der Blockchain abbilden und erreichen damit 100 % Fälschungssicherheit. Das ist vor allem dann empfehlenswert, wenn Konformität nach Artikel 8 der EU-Taxonomie erreicht werden soll. 

ESG-Zertifizierung durch workcloud24 sorgt für 

  • Transparenz 
  • nachvollziehbare Ergebnisse
  • Akzeptanz bei Mietern, Investoren und Finanzierungspartnern 

Es gibt mehr als 20 ESG-Zertifikate für Immobilien, die von verschiedenen Organisationen und Unternehmen und abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen in verschiedenen Regionen und Ländern angeboten werden.

Wichtig ist dabei zu beachten, dass es keine einheitliche Methode für die ESG-Zertifizierung gibt, und dass die Kriterien und Methoden für die Zertifizierung von Agentur zu Agentur unterschiedlich sein können. So sind Agenturen, die Zertifikate ausstellen, auf Branchen (Immobilien, Finanzbranche, Agroindustrie) oder Bereiche (Unternehmen, Einzelprojekte, Portfolien) spezialisiert. 

Insofern gilt es bei der Auswahl darauf zu achten welche Methode angewandt wird und welche Schwerpunkte von Gewicht sind.

Einige der bekanntesten ESG-Zertifikate für Immobilien sind:

  • GRESB (Global Real Estate Sustainability Benchmark): Ein weltweit anerkanntes ESG-Zertifikat für die Immobilienbranche, das momentan vorwiegend auf Portfolioebene im Peervergleich zum Einsatz kommt.
  • BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method): Ein weit verbreitetes ESG-Zertifikat für Gebäude in Europa und anderen Teilen der Welt. Hierbei werden Daten lediglich „as build“ dargestellt, was eine laufende „real time“- Messung der Performance nicht zulässt.
  • LEED (Leadership in Energy and Environmental Design): Ein ESG-Zertifikat, das von der U.S. Green Building Council bereitgestellt wird und sich auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden fokussiert.
  • DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen): Ein ESG-Zertifikat, das auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden in Deutschland fokussiert. Das DGNB-System kommt vorwiegend bei Wohngebäuden und Neubauten zum Einsatz.

ESG wird zunehmend von Ratingagenturen aufgegriffen. Es gilt ist zu beachten, dass es zum Teil starke Abweichungen bei den Ergebnissen gibt, die im Wesentlichen aufs der unterschiedlichen Art der Messung und Gewichtung der Handlungsfelder und Performanceindikatoren liegen.

  • Bloomberg ESG Ratings
  • CDP Scores
  • FTSE Russell’s ESG Ratings
  • ISS ESG Ratings & Rankings
  • MSCI ESG Ratings
  • Refinitiv ESG Scores (formerly “Reuters ESG Scores”)
  • RepRisk ESG Risk Scores
  • S&P Global ESG Scores (CSA/DJSI)

ESG-Kriterien gelten für alle Arten von Immobilien, unabhängig von Größe und Nutzungsart. Es handelt sich dabei um einen Rahmen, der von Investoren, Finanzierungspartnern, Mietern & und Kunden sowie Regulierungsbehörden in unterschiedlicher Intensität und Auslegung genutzt wird.

Hierbei sollen Immobilienbesitzer zu einer Verbesserung in der Transparenz der Unternehmensführung (Governance) angehalten werden, um die Emissionen und Immissionen von Immobilien auf die Umwelt und die Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verbessern.

Dies ermöglicht es Investoren, eine bessere Übersicht über die langfristigen Perspektiven der Immobilien zu erhalten. Im Ergebnis erhalten alle Beteiligten vollständige Transparenz über das Ziel, die damit verbundenen Maßnahmen und Verbesserungen.

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